Die neue FPGA Firmware 1.05 erlaubt es zusammen mit einer Änderung im Treiber einen sauberen Reset des Demodulators auf der Karte durchzuführen. Dies geschieht automatisch beim Laden des Treibers.
Neue Firmware 0.2.10 für S2-6400
Es gibt eine neue Version der Firmware für die S2-6400. Diese fixt ein Problem, das zum kompletten Stoppen des Audio/Video-Dekodierens führte, abhängig vom wiedergegebenen Strom.
Neue Firmware 0.2.9 und Loader 1.03 für S2-6400
Es gibt neue Versionen von Firmware und Loader für die S2-6400. Einzige Änderung gegenüber den letzten Versionen ist eine Optimierung des Speicherinterfaces auf der Karte für eine Verbesserung der Stabilität. Wichtig: Beide Dateien müssen aktualisiert werden, sonst erreicht man gegebenenfalls den umgekehrten Effekt.
Firmware Release 0.2.8 für S2-6400
Es gibt eine neue Firmware-Version für die S2-6400. Änderungen seit 0.2.7:
- PES DVD Container werden nun unterstützt. Wird z. B. vom DVD-Plugin benötigt.
- Ein möglicher 3 Sekunden Hänger beim Stoppen des Audio-Decodings wurde beseitigt.
Download: dvb-ttpremium-st7109-01_v0_2_8.zip
Firmware Release für S2-6400
Da die Auslieferung der TT S2-6400 kurz bevor steht, stelle ich hier schon einmal die aktuellen Firmware-Dateien dafür bereit:
dvb-ttpremium-fpga-01_v1_02.zip
dvb-ttpremium-loader-01_v1_02.zip
dvb-ttpremium-st7109-01_v0_2_7.zip
Alle drei Dateien müssen ins Standard-Firmware-Verzeichnis entpackt werden (üblich ist /lib/firmware), damit sie der Treiber dort finden kann.
Auf nach Hause
Nun ist es soweit, die 3 Wochen sind vorbei. In einer Stunde geht’s zurück nach Deutschland, diesmal hoffentlich ohne Verspätung. Trotzdem werden wir 5 Stunden auf dem Flughafen zubringen müssen, unser Flug geht erst 17:20 Uhr. Bis morgen dann.
New York City – Tag 5 – Regen auf der 5th Avenue
Der Blick aus dem Fenster heute morgen war wenig erfreulich: Es regnete und sah nicht so aus, als würde es bald aufhören. So haben wir den Vormittag im Motel verbracht. Als der Regen gegen 1 Uhr aufhörte sind wir frohen Mutes nach Manhattan rein gefahren, die 5th Avenue stand auf dem Programm. Dort kam gleich die Ernüchterung: Es regnete noch (oder schon wieder?). So beschlossen wir erst einmal was zum Mittag zu essen. Nach 10 Minuten durch den Regen laufen haben wir eine irische Kneipe mit Restaurant gefunden uns sind dort eingekehrt.
Gegessen haben wir ein Steak mit Kartoffelbrei (hört hört, mal keine Pommes). Das Essen war gut aber es ging etwas hektisch zu. Man hat ja schon von solchen Restaurants in Amerika gehört in denen einem quasi die Teller weggezogen werden, während man noch am letzten Bissen kaut. Hier war das so. Für diesen vorzüglichem Service mussten wir auch nur 15% Trinkgeld zahlen, das war schon automatisch mit auf der Rechnung.
Leider regnete es nach dem Essen immer noch. So sind wir weiter auf der 5th Avenue durch den Regen gelaufen. Zu dem Zeitpunkt wollten wir nur noch bis zum Apple Store und dann zurück ins Motel fahren. Als wir an besagtem Laden ankamen hörte es jedoch schlagartig auf mit Regnen und ich begann die möglicherweise nur kurze Regenpause für ein paar Fotos zu nutzen, während Stephan und Torsten bei Apple waren.
Als die beiden wieder herauskamen hielt sich das Wetter immer noch und wir konnten doch einen Gang durch die Hochhäuser der 5th Avenue Straßen wagen. Die 5th Avenue ist eine Einkaufspassage mit vielen Boutiquen irgendwelcher Schickimicki-Marken. An ihr und einigen anliegenden Straßen befinden sich auch einige beeindruckende Hochhäuser und Kirchen, die ich versucht habe im Bild festzuhalten. Den Abschluss bildete das Rockefeller Center mit General Electric Building und der Sunken Plaza, wo man im Winter eislaufen kann.
New York City – Tag 4 – Midtown Manhattan und Chinatown
Nach 3 sonnigen Tagen in New York wurde am Donnerstag das Wetter schon etwas schlechter, es war bewölkt und für den späten Nachmittag war Regen angekündigt. So sind wir etwas eher aufgestanden und schon vor 10 Uhr Richtung Manhattan aufgebrochen. Erster Stopp war das Empire State Building, seit dem 11. September wieder das höchste Gebäude New Yorks. Auf dem Weg dorthin sind wir am Madison Square Garden vorbeigekommen, die Halle in der zum Beispiel die Profibasketballer der New York Knicks spielen.
Bis wir schließlich oben auf der Aussichtsplattform des Empire State Building waren, dauerte es etwas. Erst die obligatorische Sicherheitskontrolle, dann vor der grünen Wand fotografieren lassen, ewig lange Gänge durch das Gebäude laufen (dabei stellten wir fest, das wir wieder am Eingang angekommen waren und einmal im Kreis geführt wurden) bis zum Schlange stehen vor dem Fahrstuhl, erst in die 80. Etage und dann nochmal vor dem in die 86. Etage zur Aussichtsplattform. Insgesamt bekommt man für seine 19 $ wenig geboten, alle Extras kosten zum Teil happige Aufpreise, das haben wir woanders schon mal besser gesehen. Oben angekommen aber immerhin eine Entschädigung: Man ist direkt draußen und muss nicht durch Fensterscheiben fotografieren. Von der Aussichtsplattform konnte man Manhattan gut überblicken, einzig das Wetter hätte besser sein können.
Wieder unten angekommen, sind wir was Essen gegangen, diesmal ins Red Lobster, eine Restaurantkette, in der man vor allem Hummer, Krabben und Fisch bekommt. Stephan und ich haben uns auch eine entsprechende Platte bestellt, mit Hummerschwanz und extra großen Shrimps, Steak für Torsten gab es dort aber auch. Sehr lecker und reichlich, dabei aber noch relativ preiswert.
Frisch gestärkt ging es weiter zum Grand Central Terminal, einem Bahnhof für Züge und U-Bahn, der von innen eher an eine Kathedrale erinnert: Eine große Halle mit Bogenfenstern und einer Decke mit Sternenhimmel. Nachdem wir ein paar Fotos geschossen hatten ging es weiter Richtung UN-Hauptquartier, das aber weiträumig abgesperrt war. Wir konnten auch nur eingeschränkt fotografieren, gerade als wir die deutsche Fahne entdeckt hatten, sagte ein Polizist das wir damit aufhören sollten. Das haben wir dann lieber mal getan.
Torsten und ich sind dann noch nach Chinatown gefahren, Stephan ist nach dem zweiten Gang aufs Klo kurz hintereinander (Diagnose: Wasserfallschiss) schon ins vorzeitig ins Hotel zurückgekehrt. So haben wir zu zweit einen kurzen Rundgang durchs New Yorker Chinatown gemacht, eine kleine Stadt in der Stadt mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants und chinesischen Schriftzeichen überall wo man hinblickt
Am Ende unseres Rundgangs sind wir noch kurz zu einer Adresse gelaufen, die Kennern der Beastie Boys nicht unbekannt sein dürfte: 99 Rivington Street, Ecke Ludlow Street. Hier sollte sich Pauls Boutique vom Cover des gleichnamigen Albums befinden. Das Gebäude passt, nur heißt der Laden The Three Monkeys und ist irgendein Restaurant. Mit Hilfe der modernen Technik wurde daraus ganz einfach wieder der richtige Laden (siehe unten).
New York City – Tag 3 – Freiheitsstatue und Central Park
Am Mittwoch stand die Fahrt zur Freiheitsstatue auf dem Plan. Danach wollten wir noch mal eine kleine Runde im Central Park drehen. Also sind wir als erstes zur Südspitze Manhattans gefahren. Dort legt die Fähre nach Liberty Island ab, auf der sich die Statue befindet. Nach dem Kauf unserer Tickets mussten wir erst einmal eine Sicherheitskontrolle ala Flughafen hinter uns bringen, scheinbar gibt’s das nach dem 11. September jetzt überall. Auf jeden Fall ziemlich nervig und sinnlos in meinen Augen. Glücklicherweise waren die Warteschlangen kurz, so dass wir mit der nächstmöglichen Fähre mitfahren konnten.
Auf Liberty Island angekommen, sind wir eine Runde auf der Insel gelaufen. Von dort hat man einen tollen Blick auf die Skyline Manhattans, Brooklyns und Jersey City. Die Statue selbst ist kleiner als gedacht. Zwar ist sie insgesamt über 90 m hoch, der Sockel auf dem sie steht macht aber schon die Hälfte davon aus. Leider kann man nicht mehr ganz hinauf bis in die Krone, nur noch der Sockel kann bestiegen werden. Das haben wir aber sein lassen.
Unter anderem auf Grund einsetzenden Hungers haben wir Ellis Island ausgelassen und sind direkt nach Manhattan zurückgefahren. Dort haben wir in einem Restaurant im Francis Tavern Block Historic District, wo wir am Vortag schon einmal durchgelaufen sind, gut gegessen. Von dort ging es mit der U-Bahn zum Central Park.
Der Central Park ist eine etwa 4 mal 1 km große grüne Oase mit Rasenflächen, Wäldern und Seen inmitten der Hochhausschluchten Manhattans. Hierher gehen die New Yorker in ihrer Freizeit zum entspannen und Sport treiben. Dort angekommen haben wir einen Spaziergang durch den Park gemacht. Dabei sind wir auch am Wollman Rink vorbeigekommen. Normalerweise kann man dort je nach Jahreszeit Rollschuh oder Schlittschuh laufen. Als wir dort waren hing David Blaine schon 2 Tage lang kopfüber dort. Naja, wer’s braucht. Nach unserem Rundgang ging es zurück ins Motel.
New York City – Tag 2 – Lower Manhattan und Brooklyn
Dienstag stand ein umfangreicheres Programm auf dem Plan: Erst Wäsche waschen, dann wollten wir Lower Manhattan erkunden und noch kurz nach Brooklyn rüber. Da im Hotel keine Gäste-Waschmaschine war sind wir mit unserem Zeug zu einer Selbstbedienungs-Wäscherei gelaufen und haben unsere Wäsche einer amerikanischen Waschmaschine anvertraut, die man aber nicht mit einer europäischen vergleichen kann. Eigentlich ist das nur eine rotierende Trommel wo Wasser rein gelassen wird. Man kann nur kalt, warm oder heiß wählen ohne genaue Temperaturangabe und richtiges Waschmittel gibt’s auch nicht, dafür extra Bleiche, die bei dem hohen Chloranteil eigentlich unnötig ist. Zum Glück hatten wir das gute Rei in der Tube dabei. Das Waschen war dann auch schon nach 30 Minuten beendet, dann nochmal solange in den Trockner und fertig.
Nach dieser Aktion sind wir mit der U-Bahn erst mal an die Südspitze Manhattans gefahren. Nach einem kurzen Rundgang im Battery Park ging es in Richtung Finanzdistrikt, vorbei am Francis Tavern Block Historic District, einem Straßenzug, dessen Häuser noch aus dem 18. Jahrhundert stammen und so gar nicht zwischen die neuen Hochhäuser passen.
Im Finanzzentrum sind wir auf der Wall Street an der New Yorker Börse vorbei zur Trinity Church. Danach ging es nach Ground Zero, der Stelle wo vor dem 11. September 2001 noch die Twin Towers des World Trade Center standen. Nachdem dort lange Zeit nur ein großes Loch war ist da jetzt eine Riesenbaustelle. An der Westseite Manhattans angekommen ging es zurück Richtung Osten über den City Hall Park, wo das Rathaus New Yorks steht, zur Brooklyn Bridge.
Da man, wenn man schon mal in New York ist, einmal über die Brooklyn Bridge gelaufen sein muss, taten wir dies natürlich auch. Ein Fuß-/Radweg ermöglicht das auch problemlos. Angekommen auf der anderen Seite sind wir vorbei an den Reihenhäusern Brooklyns ans Ufer unterhalb der Brücke gelaufen. Dort genossen wir erst ein Eis und dann die Skyline Manhattans bei untergehender Sonne. Zurück ging es mit der U-Bahn ins Motel, wobei wir diesmal etwas länger nach einer entsprechenden Station suchen mussten aber dann doch eine fanden.